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Wandeln Sie mit Alt+Umschalt+Q vier Tabs in separate Browserfenster um und merken Sie sich das Layout pro Anzeige.
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Probieren Sie diese geteilte Browsererweiterung aus. Hier sind einige der vielen Gründe/Vorteile für die Verwendung dieser Software.
Content-Ersteller vergleichen ständig Quellmaterial: Designer betrachten Markenrichtlinien beim Optimieren von Figma, Autoren zitieren Studien beim Verfassen von Artikeln und Marketingfachleute führen A/B-Tests von Landingpages mit denen der Konkurrenz durch. Eine geteilte Erweiterung fixiert beide Seiten im selben Fenster, wodurch ALT-TAB-Schleudertrauma vermieden und sichergestellt wird, dass Elemente beim gleichzeitigen Scrollen pixelgenau ausgerichtet werden.
2 | Echtes Multitasking auf Ultrawide-Monitoren Moderne 34- und 49-Zoll-Displays bieten reichlich Platz, doch die Kachelung des Betriebssystems verschwendet diesen oft mit Fensterrahmen und Menüleisten. Die Aufteilung auf Browserebene reduziert die Symbolleisten auf ein Minimum, sodass jeder zusätzliche Zentimeter mehr Code, mehr Tabellenspalten oder ein breiteres Kanban-Board bedeutet – perfekt für Poweruser mit Dashboard-lastigen Workflows.
3 | Blitzschnelle Rechercheschleifen: Studierende, Analysten und Journalisten jonglieren mit Artikeln, PDFs und Zitationstools. Eine geteilte Ansicht fixiert Ihre Notiz-App neben einer Live-Enzyklopädie, sodass Sie Fakten oder Zitate direkt zwischen den Fenstern verschieben können. Die sofortige Feedbackschleife fördert eine tiefere Recherche und stellt Zusammenhänge her, die durch das Wechseln zwischen Registerkarten möglicherweise verdeckt werden.
4 | Optimierte Remote-Zusammenarbeit: Bei Videoanrufen zeigen Moderatoren oft Demos in einem Tab, während sie in einem anderen Fragen beantworten. Eine geteilte Erweiterung integriert die Chat- oder Meeting-Steuerelemente neben der Live-Site, sodass Sie scrollen, klicken und antworten können, ohne die Konferenzteilnehmer mit Ihrem überladenen Desktop zu belästigen. Weniger Pausen bedeuten reibungslosere und professionellere Sitzungen.
5 | Synchronisiertes Testen für Responsive Design Entwickler, die mobile und Desktop-Breakpoints testen, skalieren normalerweise separate Fenster oder nutzen DevTools-Emulatoren. Die Aufteilung des Fensters in 375- und 1440-Pixel-Bereiche ermöglicht einen sofortigen Vergleich von Navigationsverhalten, Schriftskalierung und Medienabfragen. So werden Inkonsistenzen erkannt, bevor sie die Qualitätssicherung erreichen – und das, ohne die primäre Bearbeitungsumgebung zu verlassen.