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Sperren Sie Ihr Browser-Profil hinter einem lokalen Passwortschutz.
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Klicken Sie auf das Erweiterungssymbol, um ein Passwort festzulegen.
Sobald Sie ein Passwort festgelegt haben, können Sie auf das Erweiterungssymbol klicken, um ein Passwort-Popup anzuzeigen.
Dies ist ideal, wenn Sie Ihren Computer für einige Minuten verlassen müssen und nicht möchten, dass Umstehende auf Ihren Computerbildschirm schauen.
Sie sperren Ihr Smartphone mit Face ID, sichern Ihren Laptop mit einem starken Passwort und aktivieren die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Cloud-Dienste – doch sobald Sie sich einen Kaffee holen, liegt Ihre gesamte Browsersitzung offen auf dem Schreibtisch. Tabs voller E-Mails, Personalakten, Bankportalen, Projekt-Dashboards oder Social-Media-Timelines sind eine wahre Fundgrube für neugierige Kollegen und neugierige Fremde. Eine passwortgeschützte Browsererweiterung schließt diese Lücke, indem Sie das gesamte Fenster sofort sperren können, ohne Anwendungen schließen oder sich von jeder Website abmelden zu müssen. Im Folgenden finden Sie konkrete Vorteile, die dieses kleine Add-on zu einer unverzichtbaren Sicherheitsebene für moderne Wissensarbeiter machen.
1. Sperren mit einem Klick statt vollständigem Abmelden. Das manuelle Abmelden von Dutzenden von Webdiensten kostet wertvolle Minuten und führt zu lästigen Problemen, die die meisten Nutzer einfach überspringen. Eine Browser-Sperrerweiterung fügt eine einzige Schaltfläche in der Symbolleiste hinzu, die alle Tabs hinter einer Passphrase oder PIN einfriert. Das geht so schnell wie das Drücken der Ruhetaste des Monitors, ist aber deutlich sicherer: Jeder, der die Maus bewegt, sieht eine Vollbild-Eingabeaufforderung, die nach dem Passwort fragt, nicht Ihre halb geschriebene Slack-Antwort.
2. Sitzungskontinuität nach der Rückkehr. Standardmäßige Betriebssystemsperren unterbrechen den Sitzungsfluss: Nach dem Entsperren müssen Sie Fensterpositionen neu anordnen, geschlossene Dokumente erneut öffnen und pausierte Medien neu starten. Eine spezielle Browsersperre bewahrt jeden Tab genau so, wie Sie ihn verlassen haben – Scrollposition, Formulardaten, Audiowiedergabe –, sodass Sie mitten im Gedanken weitermachen können. Diese Kontinuität ist besonders wertvoll für Entwickler, die lange Build-Protokolle führen, Analysten, die in Cloud-Notebooks arbeiten, oder Designer, die Prototypen in mehreren Arbeitsflächen überprüfen.
3. Schutz in Shared-Desk-Umgebungen oder Hot-Desk-Umgebungen: Großraumbüros, Coworking-Spaces, Bibliotheken und Universitätslabore – hier treffen sich vertraute Teammitglieder mit unbekannten Passanten. Eine Kaffeepause, die in einen Plausch auf dem Flur ausartet, kann schnell zehn Minuten dauern – genug Zeit für neugierige Blicke auf vertrauliche Finanzunterlagen oder schelmische Freunde, die über Ihre sozialen Medien Scherznachrichten posten. Eine schnelle Browsersperre macht den gesamten Arbeitsplatz effektiv schreibgeschützt, auch wenn der restliche Desktop für öffentliche Präsentationen oder Kiosk-Apps zugänglich bleibt.
4. Geringeres Risiko versehentlicher Datenveröffentlichung. Manchmal ist „Schnüffeln“ nicht böswillig; ein Kollege, der Ihren Stuhl ausleiht, um ein Dokument auszudrucken, könnte versehentlich einen Blick auf vertrauliche Gehaltstabellen oder die Geheimhaltungsvereinbarungen eines Kunden erhaschen. Indem Sie den Browser sperren, wenn Sie weggehen, setzen Sie das Unternehmensprinzip der geringsten Privilegien durch – Benutzer sehen nur das, was sie brauchen, nicht mehr. Diese unkomplizierte Sicherheitsmaßnahme hilft Unternehmen, die Anforderungen von DSGVO, HIPAA, SOC 2 und ISO 27001 zur Einschränkung der unbeabsichtigten Offenlegung geschützter Daten zu erfüllen.