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Planen Sie Ihre Altersvorsorge und -prognosen.
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Rentenrechner sind spezielle Finanzplanungstools, die abschätzen, ob Sie mit Ihrer aktuellen Spar- und Investitionsentwicklung auch nach dem Ausbleiben der Gehaltszahlungen den gewünschten Lebensstil aufrechterhalten können.
Die meisten Rechner beginnen mit der Erfassung persönlicher und wirtschaftlicher Fakten:
Das aktuelle Alter und das geplante Renteneintrittsalter definieren den Sparhorizont (Ansparphase) und den Zeithorizont nach der Pensionierung (Entsparphase).
Aktueller Portfoliosaldo – alle für den Ruhestand vorgesehenen investierbaren Vermögenswerte.
Jährlicher Beitragsplan – wie viel Sie jedes Jahr einzahlen, ob pauschal, prozentual steigend oder nach bestimmten Gehaltsaufschubregeln wie CPF, 401(k) oder Superannuation-Obergrenzen.
Erwartete Rendite vor dem Ruhestand – oft ein durchschnittlicher nominaler Prozentsatz (z. B. 5 % vor Gebühren).
Gewünschte jährliche Ausgaben im Ruhestand – manchmal als Dollarbetrag angegeben, manchmal als Prozentsatz des Einkommens vor dem Ruhestand.
Zum Renteneintritt dient das Guthaben als Startkapital für Auszahlungen. Der Rechner simuliert dann die jährlichen Cashflows:
Entnahmeregel – entweder ein fester Realbetrag, ein fester Nominalbetrag oder eine dynamische Prozentregel wie die 4 %-Richtlinie.
Kapitalrendite – wird jedes Jahr auf den Restbetrag angewendet.
Inflationsanpassung – wenn Sie eine konstante Kaufkraft wünschen, steigen die Abhebungen jährlich um die Inflationsrate.
Rentenrechner sind Entscheidungshilfen, keine Kristallkugeln. Sie übersetzen finanzielle Ziele in konkrete Spar- und Ausgabenzahlen, zeigen Finanzierungslücken frühzeitig auf und ermöglichen Ihnen, verschiedene „Was-wäre-wenn“-Strategien auszuprobieren – später in Rente gehen, mehr sparen oder weniger ausgeben. Sorgfältig eingesetzt, verwandeln sie die Rente von einer vagen Hoffnung in ein messbares, nachvollziehbares Projekt.