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Pausentimer

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Erinnert Sie in festgelegten Abständen an Pausen

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Description from store Installieren Sie diese Software und lassen Sie sich alle 1–30 Minuten daran erinnern, vom Computer wegzugehen. Gönnen Sie Ihren Augen mit regelmäßigen Pausen eine Pause. Jede produktive Phase stößt irgendwann an die Grenzen der menschlichen Belastbarkeit. Man verspricht sich „nur noch fünf Minuten“, doch nach siebzig Tabs und zwei Stunden merkt man, dass man nie aufgestanden, sich gestreckt oder auch nur richtig geblinzelt hat. Eine Browser-Erweiterung mit Pausentimer löst dieses Problem mit sanften Impulsen, die sich unauffällig in den Arbeitsablauf einfügen. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten praktischen, physiologischen und psychologischen Vorteile der Installation einer solchen Erweiterung. 1. Schützt Ihre körperliche Gesundheit Lange, ununterbrochene Computersitzungen belasten die Bandscheiben, verspannen die Hüftbeuger und behindern die Durchblutung der Beine. Studien zeigen, dass langes Sitzen das Risiko für Muskel-Skelett-Schmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und tiefe Venenthrombosen erhöht. Ein Pausentimer sorgt für Mikropausen in evidenzbasierten Intervallen – oft 25 bis 60 Minuten –, sodass Sie mindestens 30 Sekunden stehen, sich strecken oder gehen können. Diese kurzen Pausen halten die Gelenke geschmeidig, stabilisieren die Haltung und fördern die Durchblutung der Beine. Das senkt das Risiko von quälenden Rückenschmerzen oder schlimmeren chronischen Beschwerden. 2. Erhält die Sehschärfe Das Starren auf hintergrundbeleuchtete Bildschirme verringert die Blinzelrate um fast 60 % und trocknet den Tränenfilm aus, der die Hornhaut schützt. Trockenheit führt zu Augenbelastung, verschwommenem Sehen und Kopfschmerzen. Pausentimer können eine dezente Einblendung anzeigen, die an die 20-20-20-Regel erinnert: Alle zwanzig Minuten zwanzig Sekunden lang auf einen Gegenstand in sechs Metern Entfernung schauen. Nutzer, die diese Regel befolgen, berichten von deutlich weniger digitaler Augenbelastung und benötigen weniger Augentropfen. 3. Steigert die kognitive Leistung Kognitive Neurowissenschaftler haben gezeigt, dass der präfrontale Kortex des Gehirns nach etwa einer Stunde konzentrierter Anstrengung ermüdet, was zu langsameren Reaktionszeiten und einer schleichenden Fehleranhäufung führt. Gezielte Pausen ermöglichen es dem Ruhezustandsnetzwerk des Gehirns, Informationen zu verarbeiten und zu konsolidieren. Bei der Rückkehr zur Aufgabe genießen Sie schärfere Aufmerksamkeit, schnelleres Erinnerungsvermögen und eine neue Perspektive – wichtige Voraussetzungen für Problemlösung und kreatives Denken. In Wissensarbeitsumgebungen führt dies direkt zu qualitativ hochwertigeren Ergebnissen mit weniger Überarbeitungen. 4. Baut automatisch nachhaltige Gewohnheiten auf Da die Erweiterung im Browser integriert ist – dem Zentrum der meisten täglichen Arbeitsabläufe – gerät sie nie in Vergessenheit, weder hinter einem minimierten Fenster noch einem stummgeschalteten Telefonalarm. Mit den Schnellumschalttasten können Sie die Schlummerfunktion aktivieren oder Intervalle anpassen, ohne die Konzentration zu unterbrechen. Im Laufe der Tage verändern diese externen Signale Ihr Verhalten: Sie beginnen, die Erinnerung zu antizipieren und proaktiv zu handeln. Verhaltensforscher nennen dies „Habit Stacking“ – die Verknüpfung einer neuen, gesunden Handlung mit einer bestehenden Routine, wodurch die Einhaltung nahezu mühelos wird. 5. Schützt Sie vor Burnout Mikropausen tun mehr als nur Muskelentspannung; sie gleichen auch die emotionale Stimmung aus. Eine Metaanalyse von Technologieunternehmen aus dem Jahr 2024 ergab, dass Mitarbeiter, die regelmäßig kurze Pausen einlegten, 27 % weniger Burnout-Risiken und eine 40 % höhere Arbeitszufriedenheit aufwiesen als Kollegen, die in Marathonblöcken arbeiteten. Pausentimer schaffen vorhersehbare Momente zum Durchatmen, Wassertrinken oder Plaudern mit Kollegen und verhindern so, dass Stress die Schwelle zur Erschöpfung überschreitet. 6. Respektiert Privatsphäre und Ressourcen Die meisten Pausentimer-Erweiterungen laufen vollständig lokal. Sie nutzen die Alarm-, Speicher- und Benachrichtigungs-APIs von Chrome, sodass keine Daten Ihren Rechner verlassen und keine Netzwerkbandbreite verbraucht wird. Der Code-Footprint ist minimal – oft unter 200 KB – und belastet CPU und Speicher kaum. Im Vergleich zu umfassenden Wellness-Apps ist ein browserbasierter Timer leichter und einfacher zu implementieren.

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2025-05-21 / 1.0.8
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